Lupine (Lupinus)

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In der Natur sind die meisten Lupinen lila, rosa oder weiß, aber auch gelbe Varianten sind zu finden. Durch gezielte Züchtung und Auswahl sind für den Garten weitere Farben wie Rot und Orange entstanden. Es wurden sogar mehrfarbige Varianten gezüchtet, die ebenfalls eine enorme Zierwirkung entfalten.

Die Zierkraft der Lupine zeigt sich, wenn sie im Frühjahr ihre Blätter entfaltet. Die kräftigen, handförmigen Blätter erscheinen dann in großen, runden Polstern im Garten. Diese Blätter haben ein schönes, tiefgrünes Aussehen und erinnern ein wenig an Palmenblätter. Von Mai bis Juli erscheinen Blütentrauben an der Pflanze. Diese Trauben können je nach Sorte unterschiedliche Farben und Größen haben. Die meisten Sorten haben Trauben von 120 bis 150 cm, aber es gibt auch größere und kleinere Varianten. Die Blüten verströmen einen herrlichen, leicht süßen Duft, der für verschiedene Insekten unwiderstehlich ist. Daher werden die Blütentrauben im Sommer häufig von Bienen und Hummeln besucht.

Die Lupine ist eine laubabwerfende Staude, die im Herbst oberirdisch vollständig verschwindet. Im frühen Frühling treiben diese Pflanzen erneut aus, um dann im Frühsommer viele Blütentrauben zu produzieren. Die Pflanzen erfordern nur wenig Pflege; gelegentliches Abschneiden der abgestorbenen Pflanzenteile im Winter genügt.

 

Platzieren Sie die Lupine an einem sonnigen bis halbschattigen Ort, vorzugsweise in einem gut durchlässigen Boden. Sie gedeihen am besten auf leicht sauren bis neutralen Böden.

Die Lupinus (Lupine) ist eine kräftige und pflegeleichte Gartenpflanze, die sich gut in Blumenbeeten macht, aber auch als einzelne Pflanze im Garten verwendet werden kann. Die Blütentrauben sind auffällig genug, um im Sommer Aufmerksamkeit zu erregen. Einfache und elegante Stauden also.

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